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Pflege. Gut informiert entspannter arbeiten
Freitag, 16. August 2019

Gesundheitsreport

Berlin (scp) – Pflege geht auf die Gesundheit. Im Vergleich zu anderen Berufsgruppen sind Menschen in Pflegeberufen überdurchschnittlich oft und auch länger krankgeschrieben.

Kranken- und Altenpflegekräfte fallen im Schnitt jährlich für rund 23 Tage krankheitsbedingt aus. Das sind acht Tage – und über 50 Prozent – mehr als in der Vergleichsgruppe aller Beschäftigten (15 Tage).

Altenpflege stärker betroffen

Dabei sind die Berufstätigen speziell in der Altenpflege stärker betroffen. Mit einem Krankenstand von 6,94 Prozent haben sie höhere Fehlzeiten als ihre Kolleginnen und Kollegen in der Krankenpflege mit 6,02 Prozent. Beide Ergebnisse liegen deutlich über dem Durchschnitt aller Berufstätigen von 4,09 Prozent. Das zeigt der aktuelle TK-Gesundheitsreport 2019 „Pflegefall Pflegebranche? So geht es Deutschlands Pflegekräften".

„Dieser Trend ist seit Jahren zu beobachten. Auch wenn die Fehltage generell zugenommen haben, liegen die Werte für Kranken- und Altenpflegeberufe klar über den durchschnittlichen Vergleichszahlen in anderen Berufen", erklärt Dr. Thomas Grobe, aQua-Institut für angewandte Qualitätsförderung und Forschung im Gesundheitswesen.

Pflege geht auf Psyche und Kreuz

Besonders viele Fehltage in den Pflegeberufen gehen auf das Konto von psychischen Störungen und Krankheiten des Bewegungsapparats. Während berufsübergreifend jeder Beschäftigte durchschnittlich 2,47 Tage letztes Jahr aufgrund einer psychischen Diagnose krankgeschrieben war, beliefen sich die Fehltage in den Pflegeberufen auf durchschnittlich 4,63 Tage. Das sind rund 87 Prozent mehr.

So lange fehlen Pflegekräfte

Fehltage pro Pflegekraft nach Regionen im Jahr 2018 (und relative Abweichung vom Bundesdurchschnitt Pflege = 22,9 Tage)

  • Baden-Württemberg: 19,6 Fehltage (-14,4 Prozent)
  • Bayern: 20,9 Fehltage (-8,9 Prozent)
  • Sachsen: 21,6 Fehltage (-6,0 Prozent)
  • Hamburg: 21,8 Fehltage (-5,1 Prozent)
  • Hessen: 22,1 Fehltage (-3,6 Prozent)
  • NRW: 23,1 Fehltage (+0,5 Prozent)
  • Bremen: 23,3 Fehltage (+ 1,4 Prozent)
  • Rheinland-Pfalz: 23,8 Fehltage (+3,7 Prozent)
  • Sachsen-Anhalt: 23,9 Fehltage (+ 4,0 Prozent)
  • Niedersachsen: 24,2 Fehltage (+5,4 Prozent)
  • Saarland: 24,3 Fehltage (+5,7 Prozent)
  • Thüringen: 24,7 Fehltage (+7,5 Prozent)
  • Mecklenburg-Vorpommern: 24,9 Fehltage (+8,5 Prozent)
  • Schleswig-Holstein: 24,9 Fehltage (+8,6 Prozent)
  • Berlin: 25,2 Fehltage (+10,0 Prozent)
  • Brandenburg: 26,3 Fehltage (+14,5 Prozent)

Quelle: Gesundheitsreport der TK 2019

Aufgrund von Muskelskeletterkrankungen fehlte jeder Beschäftigte letztes Jahr 2,61 Tage - bei den Menschen in Pflegeberufen waren es mit 4,78 Tagen 83 Prozent mehr.

Gesunder Berufsalltag ist Schlüsselfaktor

Dr. Jens Baas, Vorstandsvorsitzender der Techniker Krankenkasse (TK): „Der Gesundheitsreport zeigt, dass Pflege deutlich stärker als andere Berufe auf die Gesundheit geht, besonders auf Rücken und Psyche. Das ist eine alarmierende Entwicklung, die deutlich macht, dass es einen vielschichtigen Ansatz braucht, um die Pflegeberufe attraktiver zu machen. Schon heute fehlt es an Pflegekräften und die Politik hat erste Impulse gesetzt. Wir müssen nun dafür sorgen, dass diejenigen, die pflegen, das möglichst lange und gerne tun. Dafür ist ein gesunder Berufsalltag der Schlüsselfaktor".

Männer und Frauen: Unterschiedliche Belastung

Eine weitere Auffälligkeit: Männer und Frauen in Gesundheitsberufen haben unterschiedliche Belastungsschwerpunkte. Männer in Pflegeberufen haben fast 2,5 mal mehr Fehltage bei den psychischen Erkrankungen als die männliche Vergleichsgruppe (außerhalb der Pflege).

Auch Frauen haben einen relativ hohen Anteil an Fehltagen aufgrund von psychischen Erkrankungen. Die auffälligsten Ergebnisse im Verhältnis zur Vergleichsgruppe findet man aber bei den Erkrankungen des Bewegungsapparats. Dort haben Frauen in Pflegeberufen doppelt so hohe Werte wie die Vergleichsgruppe. Das deutet auf die hohen körperlichen Anforderungen in der Pflege hin.

Mehr Blutdrucksenker, mehr Magenmedikamente, mehr Antidepressiva

Auch bei der Verschreibung von Arzneimitteln liegen die Pflegekräfte vorn. So erhalten Altenpflegekräfte mit 314 Tagesdosen pro Kopf 28 Prozent mehr Medikamente als der Durchschnitt der Berufstätigen (244 Tagesdosen). Krankenpflegekräfte erhalten im Schnitt 278 Tagesdosen, das sind 14 Prozent mehr.

Thomas Grobe: „Neben Medikamenten gegen Bluthochdruck und Magensäureblockern werden Menschen in Pflegeberufen im Vergleich zu den Berufstätigen insgesamt erheblich größere Mengen an Arzneimitteln zur Behandlung des Nervensystems verschrieben - insbesondere den Männern."

So erhalten Männer fast doppelt so viele Antidepressiva (21 Tagesdosen) wie berufstätige Männer insgesamt (11 Tagesdosen). Frauen in Pflegeberufen bekamen letztes Jahr 23 Tagesdosen Antidepressiva pro Kopf verschrieben, das sind 32 Prozent mehr als der Durchschnitt berufstätiger Frauen (17 Tagesdosen).

TK-Chef Baas: „Es kann nicht sein, dass das berufliche Umfeld die Menschen in Pflegeberufen oftmals so fordert, dass es krank macht."


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