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Montag, 23. Dezember 2019

BWKG-Indikator. Fachkräftemangel verschärft sich weiter

Stuttgart (scp) - „Der Personalmangel hat spürbare Auswirkungen auf die Versorgung der Menschen im Land", machte der Vorstandsvorsitzende der Baden-Württembergischen Krankenhausgesellschaft (BWKG), Detlef Piepenburg, bei der Vorstellung des BWKG-Indikators 2/2019 deutlich.

Piepenburg weiter:„Die Schwierigkeiten, qualifiziertes Personal zu finden, werden immer größer und die Folgen für die Versorgung der Menschen im Land sind mittlerweile deutlich". Demnach sagen 85 % der Pflegeeinrichtungen, dass es schwierig oder eher schwierig ist, Pflegefachkräfte zu finden.

„Diese Zahlen haben ganz konkrete Folgen: Fast 70 % der Allgemeinen Krankenhäuser haben in den vergangenen zwölf Monaten Betten oder Abteilungen wegen Personalmangel zeitweilig geschlossen", so der BWKG-Vorstandsvorsitzende. „Der Fachkräftemangel wirkt sich auch auf das Zusammenspiel von Krankenhäusern, Pflegeheimen und Reha-Kliniken aus."

So sei es häufig schwierig, für Krankenhauspatienten nach der Entlassung die passende Anschlussversorgung in der ambulanten oder stationären Pflege zu finden. Aufgrund von fehlendem Pflegepersonal können Pflegeplätze nicht belegt werden und Pflegeplätze für psychisch auffällige oder suchtkranke Patienten fehlten ganz generell.

Krankenhäuser werden bestraft

Die Krankenhäuser würden die oft hochbetagten Patienten in diesen Fällen so lange versorgen, bis die Anschlussversorgung sichergestellt sei. Diese Fälle werden dann nicht selten vom MDK genau begutachtet. Häufig wird nach Aktenlage entschieden, dass der Patient theoretisch früher hätte entlassen werden können oder seine Behandlung im Krankenhaus gar nicht erforderlich war. Dann wird die Vergütung des Krankenhauses gekürzt oder sogar ganz gestrichen, betont Piepenburg.

Neue Stellen kommen nicht an

„Mit dem Pflegepersonalstärkungsgesetz der Bundesregierung aus dem Jahr 2018 sollten bundesweit 13.000 neue Stellen geschaffen werden", sagte Piepenburg weiter. Der Faktencheck zeige allerdings, dass in den Pflegeeinrichtungen in Baden-Württemberg "bisher wenig davon angekommen ist".

So hätten im Rahmen des BWKG-Indikators nur 101 Geschäftsführer von Pflegeeinrichtungen angegeben, einen Antrag auf zusätzliches Pflegepersonal gestellt zu haben. Damit wurden insgesamt 130,5 neue Pflegestellen beantragt. 41,7 % der Anträge wurden bisher positiv beschieden und dadurch 63,7 Stellen geschaffen. Mindestens 50 % der Anträge warten immer noch auf die Bearbeitung - und das seit rund 3,6 Monaten.

Bürokratischer Aufwand blockiert Personalgewinnung

Piepenburg hierzu: „Das kann nicht sein. Mein Fazit: Viel Aufwand und wenig Effekt". Die Gründe hierfür seien klar: Voraussetzung für einen Antrag sei, dass die zusätzlichen Pflegekräfte bereits gefunden sind und namentlich benannt werden können. Die Einrichtungen finden aber keine zusätzlichen Pflegekräfte und der bürokratische Aufwand und die lange Bearbeitungsdauer halten viele Pflegeeinrichtungen davon ab, einen Antrag zu stellen. Das erkläre, warum 57 % der Befragten angegeben haben, dass noch kein Antrag gestellt wurde.

Maßnahmen gegen den Fachkräftemangel

„Um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken, müssen verschiedene Maßnahmen schnell umgesetzt werden", so Piepenburg. Ganz wichtig sei es, die Bürokratie abzubauen. Wenn Pflegekräfte und Ärzte immer weniger Zeit für ihre Patienten hätten, sei es kein Wunder, wenn sie weniger arbeiten oder sich ein anderes Betätigungsfeld suchen.

„Außerdem müssen ausländische Fachkräfte schneller anerkannt werden und es muss mehr Flexibilität beim Personaleinsatz geben", fordert der BWKG-Vorstandsvorsitzende. Starre Personalvorgaben und die Festlegung auf bestimmte berufliche Qualifikationen verhinderten einen modernen Personalmix.

Delegation ist auch ohne Qualitätsverlust möglich

Möglich müsse es sein, die Aufgaben an diejenigen zu delegieren, die sie erfüllen können, auch wenn sie nicht die bislang dafür erforderliche formale Qualifikation hätten. Dies sei auch ohne Qualitätsverlust möglich. Weiter müsse es den Krankenhäusern ermöglicht werden, selbst Kurzzeitpflegeplätze anzubieten. So könne auch ein wichtiger Streitpunkt mit dem MDK ausgeräumt werden.

Finanzieller Rahmen muss stimmen

„Außerdem ist und bleibt es natürlich von zentraler Bedeutung, dass der finanzielle Rahmen stimmt", weist Piepenburg hin. Nach den Zahlen des BWKG-Indikators sei man aber nach wie vor weit davon entfernt. 57 % der Krankenhäuser, 43 % der Reha-Kliniken und fast 30 % der Pflegeeinrichtungen im Land gehen aktuell davon aus, dass sie das Jahr 2019 mit roten Zahlen abschließen werden.

Bei der Umfrage zum BWKG-Indikator befragt die BWKG die Geschäftsführer der Mitgliedseinrichtungen (Krankenhäuser, Reha-Kliniken und Pflegeeinrichtungen in Baden-Württemberg) halbjährlich zu ihrer Einschätzung der wirtschaftlichen Situation und der Arbeitsmarktentwicklung.


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